Guckt stumpf, manchmal aufmerksam in den Ausstellungsraum, guckt den Besucher an oder zeigt sein Versehrtsein her. Menschliches in seiner künstlichsten Form. Aus Wachs oder Plastik, angezogen, fleischfarben bemalt, täuschend echt.
( Quelle: Die Welt Online vom 29.09.2004)
Deutlicher ist sein selbstgewählter Name: "Stephan" war eine Hommage an Stefan George, den künstlichsten Lyriker der Deutschen, "Hermlin" an Hölderlin, ihren dunkelsten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)