In der kalten Jahreszeit sind die Bäume kahl und man kann die Natur richtig hören: Spechte klopfen, Vögel zwitschern.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.09.2005)
Der kahl geschorene Mann trägt das Zeichen der auch für die Bewachung der KZ zuständigen Nazi-Organisation seit sieben Jahren.
( Quelle: Die Welt Online vom 01.08.2003)
Wir haken nach: Ja, viel frische Luft, wattige Schäfchen, die saftige, grüne Wiesen kahl fressen - und himmlische Ruhe, antwortet er.
( Quelle: Die Welt Online vom 12.06.2004)
Er war nicht kahl, er hatte graue, glatte Haare, die er mit der Hand nach hinten strich.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.12.2001)
Ein Naturschauspiel besonderer Art ist im Naturschutzgebiet Höltigbaum zu entdecken: Tausende Gespinstmotten haben dort Weißdorn- und Schlehengebüsche mit ihren weißen Netzen überzogen und kahl gefressen.
( Quelle: Abendblatt vom 27.07.2004)
Unter der bunten Ethno-Strickmütze versteckt er den kahl gewordenen Kopf.
( Quelle: Tagesspiegel vom 02.04.2003)
Dort sei seit geraumer Zeit eine massive bauliche Verdichtung zu beobachten, bei der teilweise die gesamten Grundstücke kahl gerodet würden, heißt es in ihrem Antrag an den Oberbürgermeister.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Die Schlange windet sich durch den Keller, die Wände sind kahl, und man hat ausreichend Zeit, die Decke zu betrachten.
( Quelle: Tagesspiegel vom 02.05.2005)
Dahinter steckt kein kahl rasierter Nacken.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.06.2005)
Auch 1846 fraß Phytophthora infestans die Kartoffeläcker kahl.
( Quelle: Die Zeit 1995)