1. Geduldig empfing die Elite der Kulturpolitik in der Staatsoper die Ohrfeige von Georg Quander und Daniel Barenboim, erblickte im Spiegel der Inszenierung Harry Kupfers die Fratze einer kalten Gala-Gesellschaft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Die Crew von CNN, kriegserprobt und kalten Blutes, hält die Kameras aus den Fenstern ihres Hauptquartiers und sendet live von den Rettungsarbeiten im Olympiapark. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
3. Seinen Namen hat etwa der einen Kilometer lange Strand Tramuntana vom gleichnamigen kalten Nordwind, der auch heute noch in gewissen Abständen über die Insel hinweg fegt und im Hochsommer willkommene Erfrischung bringt. ( Quelle: DIE WELT 2001）
4. An der Konferenz wird neben Länderdelegationen, Industrieverbänden und NGOs auch die Interessenvertretung der Eskimos teilnehmen, weil Pops sich vornehmlich am kalten Polarkreis niederschlagen. ( Quelle: Die Zeit (21/2001)）
5. Viele Erreger sterben zwar in der kalten Jahreszeit ab, doch die wenigen überlebenden genügen, um im nächsten Frühjahr eine Epidemie auszulösen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Die Sportanlage der Skater in Liederbach im Main-Taunus-Kreis (Im Kohlruß) wird in der kalten Jahreszeit stets geflutet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.01.2002）
7. 'Ganz im Gegensatz zu anderen Seen im Alpenvorland, wo während der kalten Jahreszeit Pause auf dem Wasser herrscht', merkte die Kommune mit Genugtuung an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Der WHO-Vertreter erinnerte zudem an die kalten Winter in Sarajewo, wo 1984 die Olympischen Winterspiele stattfanden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
9. Maurer, Fischer, Kellner, alle sind sie in der kalten Jahreszeit ohne Beschäftigung. 39 Prozent Arbeitslosigkeit, sagt die Statistik. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Regelmäßige Schreiben informieren auch "Querbeet"-Käufer, die per Internet bestellen, über Aktuelles - wie etwa die Schwierigkeit, aufgrund des kalten Wetters und des frühen Ostertermins genug Zutaten für Frankfurter Grüne Soße zu haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.03.2005）