keift

  1. Das schmachtet und verachtet, säuselt und keift, lockt und lügt. ( Quelle: Die Welt vom 21.11.2005)
  2. Die Laune ist mies bei den Geißböcken, der Huub keift, als hätte es ihm sieben Wochen auf die Gelmatte geschifft. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.01.2005)
  3. Befremdlicherweise versucht man die altbackene Heiterkeit des pointenorientierten Textes auch noch mit drei hoffentlich kritisch gemeinten Sätzen anzureichern: "Ihr keift ja wie die Judenweiber", sagt der Schauspieler. ( Quelle: TAZ 1993)
  4. Virtuos, wenn auch nicht ganz frei von Manierismen, moduliert sich die Nüsse durch sämtliche Tonarten des Weiblichen, vom schüchternen Mädchen bis zur gereiften und enttäuschten Frau, zwitschert kokett, gurrt lüstern, keift, faucht und schluchzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.01.2002)
  5. Kerstin Grassmann keift: "Ich halte das nicht mehr aus, Kohl erhöht die Steuer." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)