kein Wunder

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  1. Und so ist es kein Wunder, dass zum 100. Geburtstag des wichtigsten Radrennens der Welt etliche neue Bücher erscheinen. ( Quelle: Die Zeit (28/2003))
  2. Das ist kein Wunder: Alte kulturelle Eigenheiten markieren die Unterschiede in einem Staatenbund schlüssiger und wesentlich nachhaltiger als politische, ideologische oder gar geostrategische Partikularinteressen. ( Quelle: Die Zeit (45/2000))
  3. Und es ist kein Wunder, dass ausgerechnet in Großbritannien mit Summerhill das anti- autoritäre Gegenmodell zum rigiden Regime der Public Schools entstehen konnte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.11.2001)
  4. Ziemlich deckungsgleich hören sich Sister Goddamn an, was kein Wunder ist, denn auch bei denen singt Montana. ( Quelle: TAZ 1995)
  5. Wenn jahrelang nur mittelmäßig in Forschung und Entwicklung investiert würde, sei es kein Wunder, dass nur mittelmäßige Ergebnisse herauskämen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 18.10.2004)
  6. Sicher also kein Wunder, unglaublicher Zufall oder so, daß ausgerechnet Uwe Seeler und Dieter Thomas Heck die Halbzeitunterhaltung der 56.000 übernehmen sollten, die das Volksparkstadion nur fast füllten. ( Quelle: TAZ 1994)
  7. Eigentlich kein Wunder, dass die Olympischen Spiele 2012 nicht an die Hauptstadt eines gelähmten, zuweilen reaktionären Landes gegangen sind, dessen Oberhaupt nicht sehen, nicht hören und nicht sprechen will. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.07.2005)
  8. Auf der Stecke geblieben wäre dabei zuallererst die Bedeutung der Kultusminister-Konferenz selbst - kein Wunder, daß sie im letzten Moment dann doch davor zurückschreckte, ihre Zentralgewalt aufzugeben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Mittlerweile scheint die Suche nach immer neuen Tabubrechern abgeflaut - kein Wunder bei allwöchentlich 500 Bekennern, die erst mal gefunden sein wollen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Vor allem die Jugend verlöre nämlich immer mehr den Glauben an die Demokratie, kein Wunder, mit Männern an der Spitze wie in den USA und Rußland. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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