Bis er keuchend bei einem Osterausflug auf einer Bank zusammensank.
( Quelle: TAZ 1997)
Seine Eltern fanden ihn nachts keuchend im Bett und brachten ihn sofort in die Klinik.
( Quelle: )
Als ich das Abschließen mal vergaß, eilte mir Bernd keuchend hinterher und winkte und brüllte und wirkte überhaupt nicht mehr so sympathisch-skurril wie am Anfang.
( Quelle: TAZ 1996)
Die Tänzer bewegen sich raumgreifend, mal mit fast regungslosen Schultern und nur schwachen Hüftbewegungen, dann eng aneinander geschmiegt, wirbelnd, keuchend und sich wieder entflechtend.
( Quelle: Abendblatt vom 25.07.2004)
Zitternd und ausgepumpt stand er inmitten der Traube drängelnder Reporter neben dem Turm im San-Pablo-Pool, glücklich, fassungslos, aber auch keuchend, hustend, frierend trotz der Hitze.
( Quelle: Welt 1997)
Erst in sicherer Höhe machen wir keuchend halt, um halb schockiert, halb fasziniert zuzuschauen, wie die schäumende See sich binnen Minuten ihr Terrain zurückholt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Dieter war nicht da und somit entging ihm, wie raffgierige Leute mit Lieferwagen, auch Profi-Trödler und Händler, keuchend den ganzen Plunder wegschleppten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
"Wie nennt man einen übergewichtigen Japaner, der keuchend die Treppe hochkommt?
( Quelle: BILD 1999)
Die Gesellschaft, die verpönte, holt den Essayisten immer wieder ein, sie ist schon da wie der Igel, wenn der Hase keuchend am Ziel anlangt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.07.2003)
Sie standen sich keuchend und mit blitzenden Augen gegenüber.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)