Der starke Junge ist am Boden: er keucht.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Er tritt sie mit Füßen und keucht: "Der Vater wollte es.
( Quelle: BILD 1998)
Neu ist ein Phänomen wie die Gefreitin Bode, die freundlich aber knapp informiert: "15 Kilometer Eilmarsch", keucht sie hochroten Gesichts.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Die Bahn keucht unter der Last der beständig steigenden Passagierzahlen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.01.2003)
Wenig später schon quetscht sich ein Mann (Schubert) an uns vorbei, die wir in einem der engen Gänge stehen, er hat die Arme über dem Kopf und keucht unter einem halb mit Wasser gefüllten Plastikbeutel.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.10.2005)
Der Shuttle-Bus mit Ketten wird angeschoben, keucht und schnauft, erreicht schließlich das Ziel.
( Quelle: Welt 1999)
Sie keucht, stößt russische Worte aus.
( Quelle: Welt 1999)
"I hob koa Zeid mehr", keucht der österreichische Reporter, "i muaß ins Österreicherhaus, habe die Ehre."
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Spuckt, stottert, keucht - eine Urschreitherapie ist nichts dagegen.
( Quelle: Die Welt 2001)
Das steht fest.Fast jeden Tag nach der Arbeit schwingt sich der 47jährige aufs Fahrrad und keucht über die Landstraßen rund um Stuttgart.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.10.2001)