kindlichen

  1. Ein anderes Bild zeigt die Familie Topf 1938 bei der Beerdigung der Großmutter: Hartmut Topfs Vater, Ingenieur bei Siemens und NSDAP-Mitglied, neben ihm dessen Cousins Ernst-Wolfgang und Ludwig, zwei junge Männer mit kindlichen Gesichtszügen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.06.2005)
  2. Bei ihnen haben die ureigenen Charakteristika des kindlichen Wesens - ungebremste Impulsivität und überschäumende Energie - krankhafte Formen angenommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.05.2002)
  3. Die Tatsache, dass die meisten Frauen, die während der Schwangerschaft rauchen, es auch nachher nicht lassen, ist eine zusätzliche Belastung für den kindlichen Organismus. ( Quelle: Welt 1999)
  4. So haben die kindlichen Erfahrungen und die erlebte Beziehungsqualität in der Kindheit einen nur geringen Einfluß auf das spätere Handeln und Fühlen. ( Quelle: literaturkritik.de 2001)
  5. Einer, der auch außerhalb des kindlichen Kosmos eine Berühmtheit ist. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  6. Diesem Vater wurde die Verwaltung des kindlichen Vermögens übertragen, doch der soll mit dem Geld seiner Tochter alles andere als sorgfältig umgegangen sein und sogar beträchtliche Summen auf sein eigenes Konto transferiert haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.05.2002)
  7. Daraus läßt sich aber keine fehlende Glaubwürdigkeit der kindlichen Opfer ableiten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Aber heute scheint der ganze Ehrgeiz bei vielen Leuten dahin zu gehen, mal einen Abend nicht vor dem Fernseher verbracht zu haben beziehungsweise einen kindlichen Rekord im Langeaufbleiben zu verzeichnen. ( Quelle: Die Welt vom 23.07.2005)
  9. Denn Kinder wurden in der Erziehung mit verfänglichen Fragen belästigt, zur Selbstbeobachtung angehalten und damit ihrer kindlichen Unbefangenheit und Glückfähigkeit beraubt. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  10. Tamar ist eine Singschauspielerin von hohem Rang, sie vermag alle Facetten dieser außerordentlich vielschichtigen Figur, vom wilden Hass bis zum fast kindlichen Betteln um die vergangene Liebe, präsent zu machen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.05.2002)