Schon mit der Anfangssequenz, dem Start eines Superhornet-Jets, rüstet er die kinematografische Kriegsmaschinerie derart auf, als würde er ein Rekrutierungsvideo für die MTV-Generation drehen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.02.2002)
Zwei Aufnahmen einer Überwachungskamera, grob gekörnt und grau durchfurcht, umrahmen sie im Vor- und Nachher als kinematografische Leerstelle.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.11.2003)
Ab und an geistert das kinematografische Mahnmal durch das quotenschwache Nachtprogramm der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten.
( Quelle: Spiegel Online vom 25.07.2003)