klären

  1. Ein kurzer Blick von Schumacher genügte, um die Sitzordnung zu klären. ( Quelle: )
  2. Der Ausschuss wollte in seiner vermutlich letzten Zeugenvernehmung klären, ob Stoiber und andere CSU-Regierungsmitglieder die Ermittlungen gegen den Waffenlobbyisten Karlheinz Schreiber gestört haben. ( Quelle: Netzeitung vom 21.06.2002)
  3. Danach waren nur noch einige Details zu klären: Zum Beispiel, dass man sich am Montagmorgen auf dem Bahnhof treffen wolle, um den Zug nach München zu nehmen, ach ja, und ein Businessplan wäre auch noch zu schreiben, aber dafür hat man ja das Wochenende. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.04.2002)
  4. 'In den Mietverträgen steht das aber offensichtlich nicht, denn sonst wären die Bewohner nicht an uns herangetreten, um die Sache zu klären', mußmaßte Wilhelm. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Man sei übereingekommen, Einzelheiten erst nach der Bildung einer neuen libanesischen Regierung im Oktober und nach einer Sitzung des libanesisch-syrischen Oberstes Rates zu klären. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Das Naturschutz- und Grünflächenamt Lichtenberg will klären, warum in Karlshorst drei haushohe Pappeln gefällt werden mußten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Zehetmair hat deshalb bei Regierungschef Edmund Stoiber ein Rechtsgutachten des Justizministeriums angeregt, das klären soll, wie und wann Reaktorgegnern und Oppositionspolitikern das Recht auf Akteneinsicht verwehrt werden kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Natürlich sei da noch die Finanzierungsfrage zu klären, aber möglicherweise könne ein Umzug der Sammlungen ja schon in zehn Jahren stattfinden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Die Vorsitzende Richterin nahm von ihrem Vorhaben vorerst Abstand, nachdem die BAW sich den Argumenten der Verteidigung anschloß, vor der Verlesung erst die Herkunft der Text zu klären. ( Quelle: Junge Welt vom 05.06.2001)
  10. Schließlich ist noch zu klären, wie das Immobilien- und Betriebsvermögen in der Bundesrepublik künftig bewertet werden soll. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)