1. Selbst, wenn hier und da klangliche Urgewalt aufbricht, geschieht das mit der Sehnsucht des Zivilisierten nach klanglichen Rohzuständen und erhält seine Wirkung aus dem gepflegten Klang zuvor. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.11.2005）
2. Seine klangliche Widerborstigkeit aber und die zahlreichen vergeblichen Anläufe, einen Schluß zu finden, halten das Gefühl für die Unmöglichkeit einer seligen Harmonisierung wach. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Dem stand Arnulf Ballhorn mit dem ausgedehnteren "Theraps" (1976) für Kontrabaß solo in nichts nach, nahm jedoch eine eher distanzierte, auf klangliche Delikatesse zielende Haltung ein. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
4. Sie ist durch die Moderne hindurchgegangen, aber meidet klangliche Härten. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Drive ist genauso Pflicht wie eine klangliche Präsenz, die den Sängern große Probleme bereitet, sie allzu oft zu einem undifferenzierten Forcieren zwingt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.07.2003）
6. Schiff und Leonskaja sind ein wunderbar aufeinander abgestimmtes Paar, was vor allem auch daran lag, dass Leonskaja nirgendwo die klangliche Dominanz übernahm. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.05.2002）
7. Sowie der rhythmische Druck zunimmt und sich die Form von selbst vorträgt, erreicht die Darstellung sogleich ein höheres Niveau, denn die klangliche Seite, den intensiven, bohrenden Klang haben Nagano und das Orchester gut im Griff. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.04.2001）
8. Schon zu Beginn setzt er klare Schwerpunkte auf klangliche Homogenität und dynamische Kontraste. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 27.12.2003）
9. Gut gelaunt wechselte besonders das Holz Klees Engagement in klangliche Frische, was die Verdienste der Streicher am transparenten Klangbild des Orchesters nicht schmälern soll. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）