1. Aber auch kein Album von Wilson und Parks: Nicht nur hatte sich Wilson so tief in die klanglichen Möglichkeiten der neuesten Studiotechnik verstiegen, dass er beim Schnipseln und Schmirgeln seiner Sounds zu keinem Ende fand. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.03.2004）
2. Bei der gegebenen Warenidentität und der normalen Kennzeichnungskraft seien beide Zeichen im klanglichen Gesamteindruck miteinander verwechselbar. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
3. Wie von selbst fiel dadurch den bislang vernachlässigten klanglichen Möglichkeiten enorme Bedeutung zu. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Die Wiedergabe der ersten Symphonie muß man den Jahrzehnt-Tiefpunkten der Festspiele zurechnen, in der klanglichen Verhärtung der Streicher und im faserigen, unausgeglichenen Bläsersatz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Die Orchestereinwürfe sind da schon scharfkantig gezackter, doch so etwas wie klanglichen Goldschnitt tragen auch sie. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Es ist ein Stück für die wundervollen klanglichen Vorzüge des Staatsorchesters: Sein früher Webern riecht nach Wagner, er schmeckt nach Strauss. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.10.2002）
7. Onkel Klaus verständigt sich mit seinen zahlreichen Neffen nicht auf einer klanglichen Ebene, sondern über gemeinsame Individualgeschichten der Begeisterung für endlose Studiotüfteleien und instrumentale Hardware. ( Quelle: TAZ 1994）
8. Jedenfalls nahm man die klanglichen Einbußen zugunsten des stimmigen Gesamteindruckes gerne in Kauf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Bei ihrem Berliner Konzert präsentierte die Band sich als druckvolles, lautes, in Fragen der klanglichen Originalität freilich eher unambitioniertes Dub-Rock-Outfit. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.11.2005）
10. Ist doch Lyrik das dem Bild verwandteste literarische Genre, das die Linearität der Zeilenfolge permanent in die Simultaneität der metaphorischen, rhythmischen und klanglichen Bezüge überführt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）