klanglichen

  1. Ganz ähnlich nutzen Jazzanova den Sampler: um die Fülle von klanglichen Details zu einem komplexen Ganzen zu ordnen, um aus dem Netz ein Werk zu kreieren. ( Quelle: Die Zeit (19/2002))
  2. Gerade das Larghetto vermittelt den Eindruck des Ungewissen, als bewege sich die Musik in einem klanglichen Zwischenreich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.04.2002)
  3. Das nach dem Berliner Bach benannte Kammerorchester erwies sich wieder als ein Spitzenensemble mit einer hochmusikalischen Phrasierung, einer sinnreichen, bis auf den I-Punkt sicher ausbalancierten Artikulation und lückenlosen klanglichen Geschlossenheit. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  4. Und doch fehlt Adès Tempest etwas von der Originalität, den dramaturgischen Geistesblitzen und der klanglichen Phantasie, die dem bisweilen unbekümmerten new eclecticism seiner Musik sonst etwas ganz unmittelbar Einleuchtendes mitgaben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.02.2004)
  5. Hätte man das Akkordeon durch ein Klavier ersetzt, wäre aufgrund der stärkeren klanglichen Differenz der Eindruck sicherlich stärker der von Melodie zuzüglich Begleitung gewesen, statt der eines integralen Tonsatzes. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Der langsamen Piano-Introduktion fehlt es wegen der noch silbrigen, schüchternen Stimme an Wirkkraft, doch danach beeindruckt der enorme künstlerische Ausdruck, die Vielfalt der klanglichen Facetten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Pauschal läßt sich für die moderne Entwicklung in diesem Bereich sagen, daß sich die klanglichen Möglichkeiten und Erfahrungen ausgeweitet haben unter Einbeziehung von vielem, das zur Domäne der Geräusche gehört oder gehörte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Nicht nur liegen ihm die bewährten klanglichen Spezialitäten dieser Partitur. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.01.2005)
  9. Für Musiker sei die dumpfe romantische Orgel in ihren klanglichen Möglichkeiten bis dahin oft nicht ausreichend gewesen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.10.2001)
  10. Selbst, wenn hier und da klangliche Urgewalt aufbricht, geschieht das mit der Sehnsucht des Zivilisierten nach klanglichen Rohzuständen und erhält seine Wirkung aus dem gepflegten Klang zuvor. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.11.2005)