klapprig

  1. So klapprig sie sind, sie halten einander noch aufrecht, da kann man kein Stück herausbrechen. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Die Figuren stehen ohne Maskierung da: nackt und bloß, klapprig, eklig und bedürftig. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.03.2003)
  3. Ihr Surfsound ist klapprig und hätte allzu gut auf den "Pulp Fiction"-Soundtrack gepaßt. ( Quelle: TAZ 1995)
  4. Der Bus auf dem Rollfeld ist klapprig und altersschwach, die Wagen der Flughafenfeuerwehr - das sieht der Mann sofort - sind Fossilien der amerikanischen Luftwaffe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Noch, sagt er, sind die Knochen nicht zu klapprig für den Seiltanz, noch sind die Haare nicht zu grau für die kurzen Hosen auf dem Platz. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Ihre Löwen, wild, gefährlich und Furcht einflößend, sollten plötzlich ein Käfer sein, alt, klapprig, bestenfalls niedlich? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.03.2003)
  7. Der Vater (Michael Tews), ist breitschultrig, muskulös und spricht/ singt am Anfang durch ein Megaphon; der Sohn Franz (Frank Schneider) im verknitterten Straßenanzug, ist dürr, klapprig und spricht zumeist per Mikrophon, verstärkt über den Lautsprecher. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Die Stühle sind klapprig, die Tapeten verschlissen, die Teppiche abgetreten die Hörsäle der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Humboldt-Uni müßten dringend renoviert werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)