klarkommen

  1. Die Universität als Zufluchtsstätte für die, die woanders nicht mehr klarkommen, als Biotop für Obdachlose und Ausgetickte. ( Quelle: Die Zeit (37/2000))
  2. Das würde nicht gehen, sie würden getrennt voneinander nicht klarkommen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.03.2004)
  3. Denn nach der jüngsten Erhöhung der Tabaksteuer müssen beide mit drastischen Einnahmeverlusten klarkommen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.05.2004)
  4. Wenn es Zeichen gibt, dass die einzelnen nicht damit klarkommen, muss man halt wechseln. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Ich bin mir sogar sicher, dass ich heutzutage sehr gut mit Magath klarkommen würde. ( Quelle: Abendblatt vom 11.04.2004)
  6. Die Frage bleibt aber unbeantwortet, wie die Möchtegernpolitiker, die schon mit ihrem eigenen bißchen Demokratie nicht klarkommen, den Riesenapparat der Kommission kontrollieren wollen. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Die sollen selber mit ihrer Schuld klarkommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Unicef-Botschafter Sir Peter Ustinov wiederholt sie beharrlich, obwohl sie selbstverständlich sind und niemand laut sagt, Kinder müssten schon allein klarkommen und ein bisschen Ausbeutung härte nur ab. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.05.2002)
  9. "Ich fühle mich weder als Ausländer noch als Fremder", sagt Hasan. "Und die Jungen bleiben, weil sie mit der Mentalität in der Türkei nicht klarkommen. ( Quelle: Die Zeit (14/2004))
  10. Schluss mit lustig: Die einstige Boomindustrie muss mit massiven Einbrüchen klarkommen. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.05.2003)