klarzumachen

  1. Es gehe darum, "ihr Selbstwertgefühl zu stärken und ihnen die Notwendigkeit klarzumachen, das Schicksal in die eigene Hand zu nehmen". ( Quelle: Welt 1996)
  2. Nun, nachdem Öffentlichkeit und Staatsanwalt mobilisiert seien, wolle man "alles tun, um klarzumachen, daß im Ifa gehandelt wird und die Vorwürfe geklärt werden". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Es gehe darum, alle beteiligten Disziplinen miteinander ins Gespräch zu bringen, um klarzumachen, wie sehr Frauen zum Objekt gemacht und zum "risikohaften Umfeld" für das Kind erklärt würden. ( Quelle: TAZ 1996)
  4. Und ich hielt es für sehr wichtig, das klarzumachen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Clauss versucht dem Parteigericht klarzumachen, daß Margarete Landé für ihn nichts anderes als ein "unentbehrliches Forschungsinstrument", als ein "lebendiges Hilfswerkzeug" sei. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Es sei schließlich den Bürgern nicht klarzumachen, daß Eyerkaufer trotz eines "Millionenskandals" weiterhin den verschiedenen, vordergründigen PR-Aktionen beiwohne und Schecks verteile. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Ralf Fücks von den Grünen nutzt die Aktuelle Stunde, um der Landesregierung klarzumachen, welches Desaster bei der Einlösung der Finanz-Bürgschaft für Vulkan auf Bremen zukommt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Vielmehr gelte es, den Menschen in den kommenden Monaten klarzumachen, welche Positionen die SPD vertrete. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Ein anderer fordert den "Genossen der Bosse" auf, klarzumachen, dass in diesem Land "die Politik entscheidet und nicht das Kapital". ( Quelle: Welt 1999)
  10. Vergeblich haben sie versucht, ihr klarzumachen, was die geplante Mittelkürzung für das Kulturzentrum bedeuten würde: Die Schließung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.04.2002)