Stärker als bisher sei klarzumachen, "daß man die Streitkräfte braucht, um unabhängig zu sein und um zusammen mit den Partnern für Sicherheit zu sorgen".
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Die Strippenzieher nutzen beim Parteitag organisatorische Spielräume geschickt, um klarzumachen, wer Koch und wer Kellner ist in der SPD - und veranlaßten damit schon im Vorfeld den Niedersachsen Gerhard Schröder zum Zähneknirschen.
( Quelle: Welt 1997)
Wir müssen versuchen, der Öffentlichkeit klarzumachen, daß an den Vorwürfen nichts dran ist.
( Quelle: Welt 1999)
Es ist Sache der SPD, bereits jetzt klarzumachen, daß es mit ihr ab 1999 keine Neuauflage der Großen Koalition geben wird.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Um es nicht zum Äußersten kommen zu lassen, faßte ich einen letzten Entschuß: meiner Freundin klarzumachen, wie unverantwortlich es von mir gewesen war, ihr seinerzeit meine alte umwelt- unfreundliche Waschmaschine zu überlassen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Dem Zeitgenossen unter 40 ist kaum noch klarzumachen, welche Macht über Köpfe der gebürtige Berlin-Tempelhofer, der 1950 freiwillig in die DDR ging und dieselber 1958, ernüchtert, verließ, um 1980 besaß.
( Quelle: Die Welt 2001)
Kein Dolchstoß, sagt sie, sondern der Versuch, ihm klarzumachen, dass er auch noch den Sockel des Denkmals zerstört, auf den er eigentlich gehöre.
( Quelle: FREITAG 2000)
Den Aktionären wird Dormann am Donnerstag noch einmal klarzumachen versuchen, daß Hoechst mit der Fusion nicht nur den größten Pharma-, Agro- und Tiergesundheitskonzern der Welt schafft, sondern "europäische Industriegeschichte mitgestaltet".
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Ich habe viel Energie darauf verwandt, das den Leuten klarzumachen.
( Quelle: Die Zeit (35/1998))
Statt Hussein klarzumachen, daß sein Trotz diesmal ebensowenig akzeptiert werden kann wie damals und daß ihm, wenn nötig, mit militärischer Macht begegnet werde, hat die Regierung seine Aufsässigkeit heruntergespielt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)