kleben

  1. 'Zur Zeit gibt es im Verband zu viele Leute, die nur an ihren Posten kleben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Statt überall in Berlin teure Plakate zu kleben, setzt Diem auf "punktualisierte Werbung". ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  3. Einem Kleber, der besser kleben sollte als alles, was bis dahin auf dem Markt zu haben war. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.07.2005)
  4. Eine Briefmarke ist, und mag sie auch nur fünf Pfennig kosten und auf einer Ansichtskarte kleben, immer ein kleines Fähnlein, ein Hoheitszeichen; aber zugleich hat sie ein Gesicht wie ein Mensch, das oft mehr verrät, als sein Träger weiß. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Mit einer überdimensionalen Schere schneidet er Plastikrohre zurecht, klemmt sie ins Gerät und erhitzt sie, bis sie aneinander kleben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.06.2002)
  6. Im alten Sprachgebrauch auch "Klöben" genannt, was so viel wie kleben bedeutete, entstand der Name möglicherweise durch den sehr klebrigen Teig, meint Knigge. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Und sogar an die Fenster ihrer Wirtshäuser wollen sie ein Schild kleben: "Gentechnik-freie Zone". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Aber diese Bemerkung bleibt dann doch fest im Gedächtnis kleben: 'Der europäische Einigungsprozeß scheint mir zu sehr von ökonomischen Gesichtspunkten dominiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Denn sie lässt sich problemlos auch waagerecht auf das Armaturenbrett kleben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.03.2003)
  10. Prodi mauschelte, damit von dem Skandal wenig an ihm kleben bleibt und er sich als möglicher Spitzenkandidat bei den italienischen Wahlen glaubwürdig von Affärenkönig Silvio absetzen kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.09.2003)