klinge

  1. Was hinter und trotz der großen Einigkeit wie Dissens klinge, so die Botschaft, sei gewissermaßen situativ bedingt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.04.2005)
  2. "Deutsche Komödie" - hatte sich die "New York Times" gewundert - das klinge wie ein "kultureller Widerspruch in sich selbst". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. "Der lange Weg nach Mitte" klinge nur für den uneingeweihten Leser nach einer Feier des Angekommenseins: Im Buch wird auf einen Song der Band Mittagspause verwiesen - "Der lange Weg nach Derendorf". ( Quelle: Welt 1999)
  4. Dass manche finden, das klinge für einen so jungen Unternehmer und Politiker lächerlich, ist ihm egal. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.05.2001)
  5. Er klinge nach Optimismus, Tatkraft und Ärmelaufkrempeln - all den Eigenschaften, die zur Zeit dringend gebraucht würden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Um Agenten, Autoren und Verleger für sich zu gewinnen, klinge er gerne wohlmeinend "bookish". ( Quelle: Die Zeit (51/1999))
  7. Allerdings, so meinen die Herren, sollte man doch in Zukunft den Ausdruck "petits boulots" vermeiden, er klinge zu abwertend. ( Quelle: TAZ 1986)
  8. Sie sagen hier lieber Kundgebung dazu, weil sie glauben, das klinge gesitteter. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.05.2002)
  9. Zwar philosophierte Regierungssprecher Bela Anda darüber, dass das Wort Hartz IV zu hart klinge und besser nicht mehr verwendet werden sollte. ( Quelle: Spiegel Online vom 26.12.2004)
  10. Dessen Gefechtslärm, sagt ein Soldat, klinge wie Musik. ( Quelle: Die Zeit 1995)