klingt

  1. Eine paradiesische Naivität klingt an in diesem Sprechen - die nur scheinbar der blutigen Exzessivität der Schlachten, der Gemetzel auf engstem Raum, in Dschungellichtungen und zwischen Hügel-Engpässen, widerspricht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.07.2002)
  2. Vieles, was man auf der Tour zu sehen und zu hören bekommt, klingt wie aus einem Märchen, auch wenn es Wirklichkeit war. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.03.2004)
  3. Wenn die Berliner Lokalgröße über seine Schützlinge spricht, klingt er zuweilen wie ein Streetworker. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Der Name "Abfallberatungs-Pool" klingt zwar nicht gerade nach dem Feinsten vom Feinen oder gar nach einer berauschenden technologischen Kreativität. ( Quelle: Welt 1997)
  5. So klingt keine endgültige Absage. ( Quelle: Welt 1997)
  6. Das klingt ziemlich pragmatisch - und auch verwechselbar... was es auch wäre, wenn wir Modernisierung pur, ohne die klassischen Anliegen der Union angehen wollten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.01.2002)
  7. Das ist anspruchsvoller, als es klingt. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.11.2002)
  8. Die jungen Tänzer tragen Eisenbeschläge unter ihren Sohlen und der Boden des Bühnenraums ist mit vielen Mikrofonen versehen, das klingt mit Wucht und Energie. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Wenn sich einer weidet, klingt das nach saftiger Wiese und glücklicher Kuh. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Das klingt so, als sei ein virtuelles Schild rund um das Schwarze Loch gemeint, doch der sinnfällige Name ist Zufall: Der Physiker, nach dem diese Grenzlinie zwischen normaler Welt und Schwarzem Loch benannt wurde, hieß halt Schwarzschild. ( Quelle: Die Welt vom 12.10.2005)