klingt

  1. Der Tanz, zu dem uns dieser bedeutende Schriftsteller aufspielt, hat seine eigene Melodie, durch die auch das Scheppern von Skeletten klingt. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Das alles klingt nach vergangenen Idealen einer Bildung der Herzen, man darf darüber lachen; jedenfalls wird man sich nicht darauf verlassen können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.12.2005)
  3. Das klingt schwer beeindruckend. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.01.2001)
  4. Doch bei einer so konventionellen Bildung, wie Cranach sie zeigt - römische Historien etwa finden sich als Sinnspruch und Schnitzwerk auf hunderten deutscher Fachwerkfassaden der Zeit - klingt das verstiegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.04.2003)
  5. "Die Zahlen waren gut, der Restrukturierungsplan klingt interessant und die Aktie ist aus fundamentaler Sicht weiter unterbewertet", hieß es in einer am Mittwoch veröffentlichten Kurzstudie der HVB. ( Quelle: Handelsblatt vom 11.08.2005)
  6. Wenn der Ruderer Marcel Hacker zu sprechen beginnt, klingt das ein wenig, als sei er nicht wirklich aus seinem Boot gestiegen. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.08.2003)
  7. " Das klingt zu pathetisch, um so gemeint sein zu können; und in der Tat, das "Bekenntnis zu Berlin" ist ein perfides Manöver, dazu bestimmt, die Öffentlichkeit und die Berliner zu beschwichtigen, während man in Bonn daran arbeitet, Bonner zu bleiben. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Tagsüber leuchtet Buenos Aires, die sonnige Stadt, nachts wird sie zu einem Ort, wo der Tango klingt und wo Freundschaften entstehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Es klingt, als sehnten sich die Kinder nach der Krippenbetreuung genauso heftig wie ihre Mütter nach der Arbeit außer Haus. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Der Satz ist gar nicht so rätselhaft, wie er klingt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.09.2001)