Till Lindemann, der Sänger, den sie Feldwebel nannten, verleiht solcher Kiez-Poesie den Sound der blonden Bestie: mitleidlos, knarrend, herrisch.
( Quelle: Die Zeit (46/1997))
Brigitte Markland, Spezialistin aus dem grotesken Fach, spielte knarrend Nosferatu, der sich drohend aus seinen tausend Kleiderhülsen schält.
( Quelle: TAZ 1989)
"Established 1997" steht draußen großfressig auf dem Firmenschild, welches knarrend im Winde schaukelt, als wäre es mindestens das Schild der Taverne Admiral Benbow ganz vorne in der Schatzinsel.
( Quelle: Die Zeit (43/1999))
Knirschend und knarrend drehen sich Seile auf großen hölzernen Rollen, um illusionistische Säulen aus alter Leinwand permanent von links nach rechts schweben zu lassen.
( Quelle: TAZ 1997)
Oder Helge Jung mit "Elliptical Darkness" für Posaune, bei dem das Instrument teils sonor kantabel, teils grotesk knarrend klingt.
( Quelle: Welt 1999)
Einmal seufzt sie knarrend, ihr Verfallsdatum sei schon längst abgelaufen.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 12.07.2004)
Hinter der Tür, die sich nur knarrend öffnen läßt, tauchen drei Billardtische auf.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
"Sie müssten jetzt wirklich gehen", fordert einer von ihnen Scheurle auf und schiebt einen Tisch laut knarrend an ihm vorbei.
( Quelle: DIE WELT 2000)