1. Das Abkommen verbietet beispielsweise, dass Teile des menschlichen Körpers zu kommerziellen Zwecken vermarktet werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.08.2001）
2. Auffällig ist, dass die Protagonisten des aktuellen Vorstoßes neben Sachsen die beiden Heimatländer des kommerziellen Rundfunks sind: Nordrhein-Westfalen mit der RTL-Gruppe, Bayern als Standort von ProSiebenSat.1 und Premiere. ( Quelle: Die Zeit (31/2004)）
3. Geschaffen wurden die Offenen Kanäle durchaus in löblicher Absicht: Sie sollten ein basisdemokratisches Gegengewicht zum kommerziellen Fernsehen sein und die Meinungsvielfalt in der Gesellschaft sichern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Weitere Pluspunkte werden in Italien darin gesehen, daß in die zunächst auf den kommerziellen Bereich beschränkte Partnerschaft mit KLM ab Ende Oktober 1998 auch der im Nordwesten Mailands im Bau befindliche zweite italienische Hub eingebracht wird. ( Quelle: Welt 1997）
5. CS, wie seine Anhänger es nennen, tauchte vor drei Jahren im Internet auf, von zwei Studenten aus dem kommerziellen Spiel Half-Life entwickelt, die bis heute nur mit ihren Internet-Namen Gooseman beziehungsweise Min Le und Cliffe bekannt sind. ( Quelle: Die Zeit (32/2002)）
6. Auf kommerziellen Erfolg, wie ihn etwa die Gründer der Suchmaschine Google vorexerzieren, ist Erik Demaine indes nicht aus. ( Quelle: Die Zeit (06/2004)）
7. Andere verwandeln ihre Reproabteilungen in kleine Unternehmen, lassen sie die Vermarktung selbst organisieren und orientieren sich in ihrer Preisgestaltung an kommerziellen Bildagenturen. ( Quelle: Die Zeit (03/2004)）
8. Und mit den vielen kleinen unabhängigen Läden verschwänden auch die Werke vieler unbekannter Autoren aus einem Sortiment, das dann nur noch auf den kommerziellen Erfolg von Bestsellern ausgerichtet sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Doch kommerziellen Aufträgen wie der Dekoration von Schaufenstern von Modehäusern oder der Entwurf von Theater- oder Ballett-Kleidung kann sich auch die preisgekrönte Zalecka nicht verweigern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.05.2005）
10. Es sind Arbeiten ohne kommerziellen Aspekt, die sich jenseits eines heißhungrigen Kunstmarktes entwickelt haben und dementsprechend auch ästhetisch nichts für Fast-Food-Konsumenten sind. ( Quelle: DIE WELT 2000）