1. "Es dürfte wohl unmöglich sein, derart im gegenseitigen Wettbewerb konkurrierende Unternehmen zu bewegen, ihr sofort produktionswirksames Know-how zu teilen", bekannte ein Miti-Sprecher. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
2. Mit der Zumischung von Kieselerde lassen sich konkurrierende Eigenschaften miteinander vereinbaren: Ein weicher Reifen ist leise, soll sich aber nicht schneller abnutzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.07.2004）
3. Die ebenfalls an der Demonstration teilnehmende Partei für Sozialismus und Freiheit (PSOL), eine konkurrierende trotzkistische Gruppierung, forderten dagegen lediglich den Rücktritt "aller korrupten Politiker". ( Quelle: Spiegel Online vom 19.08.2005）
4. Demnach werden zwei konkurrierende Modelle nebeneinander gültig sein, die im Prinzip die verschiedenen Positionen der Ressortchefs von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, Klaus von Trotha (CDU) und Jürgen Zöllner (SPD), präsentieren. ( Quelle: ）
5. Diesmal geht es nicht nur um Zahlen, sondern um konkurrierende Grundauffassungen von der Rolle der Zentralregierung und um die vertret- und verkraftbaren Grenzen des Wohlfahrts-Staates. ( Quelle: Welt 1996）
6. Das Reizwort Wal-Mart setzt aber stets besonders heftige Emotionen frei: Außerhalb von New York hat die wichtigste Einzelhandels-Kette des Landes inzwischen eine so dominierende Position, dass sie eine echte Gefahr für konkurrierende Konzerne darstellt. ( Quelle: Tagesschau vom 09.03.2005）
7. Darüber hinaus möchte ich in jedem Zentrum ein oder zwei konkurrierende Banken ansiedeln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Auf der begehrten Frequenz 97,2 darf der Verein Freies Radio Stuttgart senden - nicht das konkurrierende Hithouse Radio. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
9. Habermas bringt hier zwei um den Anspruch der Welterklärung konkurrierende Deutungsmächte, Religion und Naturwissenschaften, gegeneinander in Stellung, zwischen denen sich die Philosophie als Vermittlerin profilieren soll. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.10.2005）
10. So nutzt es Beschäftigten in schwierigen Situationen rein gar nichts, eine konkurrierende Gruppe von Beschäftigten anzuschwärzen und schlecht zu machen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）