1. So gesehen dürfte es konservativen Gegnern einer offenen Republik schwerfallen, die noble Aufgabe, für das Land solche neuen Patrioten zu gewinnen, als Verrat am Vaterland zu begreifen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
2. Weil die Kommunalwahlen vor allem Persönlichkeitswahlen sind, gibt es im schwarzen Bayern auch außerhalb von München zahlreiche rote Inseln: In 22 städtischen Rathäusern stellt die SPD den Oberbürgermeister - sogar im vermeintlich so konservativen Passau. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.01.2002）
3. Eine solche Alternative hat die Europäische Volkspartei (EVP), der Zusammenschluss der konservativen Parteien, vorgelegt. ( Quelle: Die Zeit (17/2003)）
4. Der unterlegene Oppositionschef Miltiades Evert erklärte unterdessen seinen Rücktritt vom Vorsitz der konservativen Nea Dimokratia. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Auch seine Arbeitspartei habe bei der parallel abgehaltenen Wahl zur Knesset ihre Mehrheit gegenüber dem konservativen Likud-Block behaupten können, meldete das israelische Fernsehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Da gleichzeitig Hinweise auf die von liberalen Kräften geforderte Bekämpfung linker, orthodoxer Tendenzen fehlen, gelten die Plenumsbeschlüsse gut ein Jahr vor einem richtungsweisenden Parteitag als Stärkung des konservativen Lagers. ( Quelle: Welt 1996）
7. Mit der Amtseinführung des konservativen Staatspräsidenten Mahmud Ahmadinedschad durch den obersten Führer Ajatollah Ali Chamenei endet heute allerdings die Amtszeit von Rowhani. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.08.2005）
8. Allerdings blockieren Einrichtungen wie der Wächterrat, der jedes Gesetz und jeden politischen Kandidaten absegnen muss, sowie die von den konservativen Geistlichen beherrschte Judikative, die demokratischen Institutionen des Landes. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.11.2003）
9. Tatsächlich könnte es Ashcroft, was leibliche Genüsse angeht, wohl mit konservativen saudischen Muslimen oder gar Talibanis aufnehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.05.2002）
10. Vermutlich misst er sich an seinen konservativen Konkurrenten Diepgen und Steffel, die kaum von der Erkenntnis heimgesucht wurden, dass die Demokratie aus dem Wort lebt - aus seiner Freiheit, seinem Reichtum, seiner Präzision. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.02.2002）