1. Es ist frappierend, wie komplett die Ausstellung all das tragische Geschehen außer Kraft setzt, geradezu frech konterkariert. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 20.12.2004）
2. Im gleichen Atemzug erklärte er, warum das Kruzifixurteil des Bundesverfassungsgerichts mit einem Landesgesetz konterkariert werden müsse: 'Wir respektieren das Urteil, können es aber innerlich und inhaltlich nicht akzeptieren'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Dieser seit Jahren anhaltende Trend konterkariert eine deutsche Schiffahrtspolitik, die für das Überleben einer nationalen Flotte nicht nur gute Argumente hat, sondern auch erhebliche Mittel aufbringt. ( Quelle: Welt 1996）
4. Hinzu kommt die mangelnde Spannung des Rennens und die Tatsache, dass der Film am Ende gar mit einem kitschigen Happy End aufwartet - das ist dann zwar überraschend, konterkariert aber den ohnehin schon fragwürdigen Stil dieser Komödie. ( Quelle: ）
5. Nun werde diese Entscheidung konterkariert, klagte Rauen, "weil einige das Wasser nicht halten können". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Zwar ist das Thema Holocaust-Denkmal nicht wahlkampftauglich, aber für politische Unterstellungen läßt es sich noch allemal nutzen, weil jedes sachliche Argument mit Emotionalität konterkariert werden kann. ( Quelle: Welt 1998）
7. Es gebe nichts Schlimmeres, als wenn die Werte, für die eine Partei stehe, durch ihre eigenen Repräsentanten konterkariert würden, meinte Maurer. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Einfühlsam wurde da eine ganze Frauen-Kegelmannschaft in die Dorfstrukturen eingebettet, der Erfolg der Frauen mit der Arbeitslosigkeit der Männer konterkariert. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Zugleich konterkariert er darin augenzwinkernd das Klischee des amerikanischen Traums, vom Tellerwäscher zum Millionär aufzusteigen, das seine Protagonistin fröhlich ad absurdum führt. ( Quelle: ）
10. Eine gemeinsame, noch so vernünftige Geldpolitik könne "durch eine falsche Finanzpolitik konterkariert werden, etwa durch exzessive Defizite oder Schulden". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）