Typischerweise handelt es sich dabei um Online-Casinos, Porno- und Pharma-Sites.Der Missbrauch von Weblogs bringt für Spammer aber noch zusätzliche Vorteile: Sie statten ihre Sites mit kontextabhängigen Werbeanzeigen aus, zumeist mit "Google Adsense".
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.10.2005)