1. Dazu komme der kontinuierliche Abbau von staatlichen Beschäftigten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.12.2005）
2. Die kontinuierliche Arbeit liefert wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse "auch über die Erwärmung des Erdklimas, die den Vogelzug räumlich und zeitlich deutlich verschiebt", sagt Tim Coppack, Wissenschaftler an der Inselstation. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 20.04.2005）
3. In der Begründung des Befangenheitsantrages gegen den vorsitzenden Richter hat Bossi deshalb bis in die Zeit der Weimarer Republik ausgeholt, um eine kontinuierliche Sehschwäche der deutschen Justiz auf dem rechten Auge zu belegen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Das kontinuierliche Training und die geringere Spielbelastung tun meinem Körper sehr gut", erklärte Lothar Matthäus rund vier Wochen vor Beginn der Europameisterschaften in den Niederlanden und Belgien (10. Juni bis 2. Juli). ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Mit Verweis auf 'kontinuierliche Gespräche' zwischen BANA, den Denkmalschutzbehörden und dem Heimatpfleger befürworten die städtischen Planer auch eine Abhängung der Decken 'in bestimmten Bereichen' - der Platz wird für eine Klimaanlage benötigt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Die neuen Zahlen zeigten die kontinuierliche positive Entwicklung seit November vergangenen Jahres, kommentierte Berlins Wirtschaftssenator Elmar Pieroth. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
7. Die Gruppe habe ihre kontinuierliche Aufwärtsentwicklung fortsetzen können. 1998 sei dagegen bisher durchwachsen verlaufen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
8. Was wir erleben, ist eine kontinuierliche Staffelübergabe mit einer hohen Kontinuität, weil der Wechsel von internen Managern, die bereits Teil des Innovationsprozesses sind, gestaltet wird. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.09.2003）
9. Auf diesem Gebiet hätten die Hersteller seit 1991 kontinuierliche Erfolge vorzuweisen und unterdessen mit den westdeutschen Konkurrenten gleichgezogen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
10. Denn davor glaubte die Menschheit in ihrer Entwicklung an eine kontinuierliche Abnahme der Gewalttaten. ( Quelle: DIE WELT 2001）