1. Diepgen meinte unter Hinweis auf den kostspieligen Vogelschutz beim Bau der Schnellbahn Hannover-Berlin: "Wir sollten nicht nur an Trappen, sondern müssen auch an die Menschen denken!" ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
2. Die Rehabilitierung von narzisstischen, kostspieligen Lebensformen ostentativen Konsums hängt paradoxerweise unmittelbar mit der weltweiten wirtschaftlichen Baisse zusammen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.08.2002）
3. Denn ein Teil der oft sehr kostspieligen Rückfallbehandlungen im Krankenhaus wurde durch die Arzneitherapie unnötig (4). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.11.2002）
4. Die kostspieligen und langwierigen Versuche, die er der Zerlegung des Stickstoffs widmet, lassen ihn seine zwar nicht besonders schöne, dafür mit engelhafter Geduld begabte Gattin Josephine und das prunkvolle Hauswesen immer mehr vernachlässigen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
5. SPIEGEL TV Extra trifft die Halter der Oldtimer, begleitet sie auf dem Weg zu kostspieligen Restauratoren, in profane Werkstätten und beim nervenaufreibenden Rennen auf Mallorca. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.03.2003）
6. Trainer und Manager sehen sich indes gezwungen, schnellstens adäquaten, dazu meist kostspieligen Ersatz zu verpflichten. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.08.2003）
7. Der Schwenk von Ost- auf Westmärkte und der Umbau der Firmen wurde zum langwierigen und kostspieligen Kraftakt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Auf diesen Effekt setzten die Anbieter auch bei der Einführung der kostspieligen UMTS-Geräte. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Aus Petös Sicht beweist diese Argumentation nur, daß die Kleinlandwirte und mit ihnen sämtliche konservativen Gruppierungen auf der Jagd nach Stimmen für die Erhaltung jener kostspieligen ökonomischen und sozialen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
10. Zum Glück sitzt die Genfer Welthandelsorganisation nun drohend im Hintergrund und nur mit diesem starken Verbündeten können es die Kommissare in Brüssel wagen, die "heilige Kuh" der kostspieligen Zucker-Subventionen zu schlachten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.06.2005）