1. Gerade unter den schwarzen Pharaonen erlebte es eine kulturelle Renaissance: Seine Kunst knüpfte nach Jahrhunderten des Niedergangs an den Glanz des Alten Reichs an. ( Quelle: Die Zeit (10/2003)）
2. Sein Kollege Geraint Fox vom Goldsmith College in London preist die kreativen Studiengänge, die billigeren Mietpreise im Südosten und das kulturelle Leben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Zwischen Bayern und Kroatien gebe es alte kulturelle Verbindungen, berichtet Petzet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Seit Jahren herrscht in Sudan ein gnadenloser Krieg, ein blutiger Nord-Süd- Konflikt, der auch in der Grenzziehung während der Kolonialzeit seine Ursachen hat, wo auf sprachliche, ethnische, kulturelle und religiöse Aspekte keine Rücksicht genommen wurde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
5. Aber selbst wenn morgen die gesamte taiwanesische Schwerindustrie von Kaohsiung in volkseigenen Festlandsbetrieb übergehen würde, wäre der Gram über eine epochale kulturelle Ausbeutung noch nicht besänftigt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Johannesburg, im April - Kritiker Johannesburgs - und derer gibt es viele - behaupten gerne, die einzige kulturelle Errungenschaft der südafrikanischen Metropole sei, daß man bei roter Ampel links abbiegen darf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Denn die Maschinen, die die Arbeit verringern, sind das Ergebnis von Menschheitsarbeit, akkumuliertes historisches Mehrprodukt, kulturelle Produktivität. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Das Theater Brechts am Schiffbauerdamm, das Brecht-Zentrum in der Chausseestraße und andere kulturelle Einrichtungen böten gute Voraussetzungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. "Macadam Journal" versteht sich als eine urbane Zeitung, die neben aktuellen sozialen Problemen und Seiten, auf denen die "SDF" (Sans Domicile Fixe - Ohne festen Wohnsitz) zu Wort kommen, auch kulturelle Themen behandelt. ( Quelle: FAZ 1994）
10. Kulturstaatsministerin Christina Weiss (parteilos) hat davor gewarnt, kulturelle Waren und Dienstleistungen "allein durch die Brille des Handelsrechts" zu betrachten. ( Quelle: Die Welt vom 18.01.2005）