1. Doch diese Selbstberuhigung könnte sich als Irrtum erweisen; die Grenze zwischen Wahn und Wirklichkeit, zwischen "hartem" medizinischen Wissen und "weichen" kulturellen Visionen verschwimmt in Unschärfe. ( Quelle: Die Zeit (12/2001)）
2. Es dürfte den Regierungen nur "helfen", die Menschenrechte besser zu achten - und dies unter "Berücksichtigung der kulturellen und religiösen Eigenheiten" jedes Landes. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.11.2005）
3. Den Bestand unseres kulturellen Erbes zu sichern, ist eine wichtige und dringende Aufgabe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.09.2004）
4. Und wenn man heute schon nicht von der territorialen Bedeutung schwärmen kann, dann doch von der kulturellen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.10.2004）
5. Das beginnt ganz offensichtlich bei der Wirtschaft, aber nach und nach dehnt es sich auf den kulturellen Bereich aus, sie schämen sich ihrer kulturellen Traditionen. ( Quelle: Die Zeit (49/1999)）
6. Das beginnt ganz offensichtlich bei der Wirtschaft, aber nach und nach dehnt es sich auf den kulturellen Bereich aus, sie schämen sich ihrer kulturellen Traditionen. ( Quelle: Die Zeit (49/1999)）
7. Es sind Gestalten aus unserer kulturellen Überlieferung; erfundene Gestalten wie Shakespeares Desdemona, mythische Wesen wie Klytämnestra, Gattinnen von Genies wie Christiane von Goethe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Das eigentliche Dilemma unserer multi- kulturellen Gesellschaft, so Claus Leggewie, ist die Abwesenheit einer Politik, die diese aktiv zu gestalten versucht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
9. Der italienische Futurist Filippo Tommaso Marinetti verkündete 1908 das Ende aller kulturellen Tradition, den Aufbruch zu neuer, dem Industriezeitalter angemessener Ästhetik. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
10. Autoren wie Melville, die die an Bedeutung aufgeladenen kulturellen Metaphern von Hautfarbe kritisieren und umzuwerten versuchen, sind leider sehr selten. ( Quelle: FREITAG 2000）