1. Außer Saleh wird der Kanzler noch mit Premierminister Abdul Kader Badschammal zusammenkommen und sich in seinen Gesprächen deutlich auf die Erweiterung und Verbesserung der kulturellen Beziehungen konzentrieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.03.2005）
2. Die Bank müsse sich nicht nur in einem wirtschaftlichen, sondern "auch in einem kulturellen und sozialen Umfeld bewegen, wenn sie erfolgreich bleiben will". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.02.2005）
3. "Ich will einen Beitrag zur kulturellen Bestärkung meiner Heimatstadt leisten", sagt der in Paris lebende Sammler. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. Der Schweizer Christian Frei spricht in "The Giant Buddhas" von einem symbolischen Verlust - dem der kulturellen Kontinuität, den die Sprengungen in Bamiyan verursacht haben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.10.2005）
5. Und wenn Derrida etwa bei Marx oder unlängst bei Freud die Gespenster ausmacht, die deren Denken heimsuchen, geht es nicht nur um die Topografie eines kulturellen Gedächtnisses, das sich gleichsam hinter dem Rücken der agierenden Subjekte fortschreibt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.03.2001）
6. Doch hat dieser Raum, darauf verweist Derrida ausdrücklich, auch eine ihnen unbekannte Qualität: hybrid in seinen kulturellen Bestimmungen, sich überlagernd, heterotop. ( Quelle: literaturkritik.de 2001）
7. Die Ausdifferenzierung einer bis zur Wende weitgehend homogenen Lebenswelt ist äußerliches Zeichen eines tief greifenden kulturellen Umbauprozesses, der hier stattfindet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.01.2004）
8. Das Haus soll dem wirtschaftlichen und kulturellen Austausch dienen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.06.2002）
9. Insgesamt gebe es in Brandenburg 10 500 Denkmale und Denkmalsbereiche. 90 Prozent der Kosten zur Erhaltung des kulturellen Erbes würden für Personalkosten, der Rest für Material- und Sachleistungen aufgewendet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.06.2001）
10. WamS: Neben den sozialen und kulturellen Schwierigkeiten ist das sicherlich auch eine große finanzielle Belastung für die Gemeinden? ( Quelle: Die Welt Online vom 28.04.2002）