1. Menschenrechte auch in ihrer inhaltlichen und kulturellen Ausprägung rein westlich zu normieren, empfinde ich als einen Verlust an kultureller Vielfalt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.01.2004）
2. Hat ein Wochenmarkt einen kulturellen Aspekt? ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Das Entwerfen für das Wohnen untersucht Räume nicht als Symptome einer kulturellen Bestimmung, die neue Ziele benötigt - die der Rückkehr des Wohnens in die dicht bebaute Stadt und die der kulturellen Interpretation der Nähe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.09.2003）
4. Das Entwerfen für das Wohnen untersucht Räume nicht als Symptome einer kulturellen Bestimmung, die neue Ziele benötigt - die der Rückkehr des Wohnens in die dicht bebaute Stadt und die der kulturellen Interpretation der Nähe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.09.2003）
5. Insbesondere für deutsche Unternehmen sei wegen der regionalen und kulturellen Nähe jedoch vor allem der nähere europäische Osten als Expansionsgebiet hochinteressant. ( Quelle: Die Welt vom 01.08.2005）
6. Der Traum von einer Ausweitung der kulturellen Nacht-Schleife durch das Welterbeareal muss jedoch vorerst ein Traum bleiben: "Park Babelsberg, Klein-Glienicke oder Schloss Sacrow lassen sich verkehrsmäßig bisher nicht anbinden. ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. Ziel der Planung in diesem Teilgebiet des Gerberviertels war die Aufwertung und Verbesserung der gemischten Nutzung von Handel, Dienstleistung, kulturellen Einrichtungen und Wohnen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. Diese Angst um den Verlust der kulturellen Dominanz ist im Prinzip maßlos, so daß jede noch so harmlose Äußerung von "Fremdheit" zum Anlaß heftigster Verfolgungsphantasien werden kann. ( Quelle: TAZ 1997）
9. Es schlägt vor, kreative Köpfe aus allen kulturellen und religiösen Kreisen zusammenzubringen, um finanziert von der europäischen Union nach Grundlagen für Frieden und Harmonie zu forschen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.08.2004）
10. Zweitens brauchen wir sehr praktische politische Regelungen für die konkreten kulturellen und religiösen Praktiken von Minderheiten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）