kulturellen

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  1. Und es schwingt immer Pathos mit: "Die kulturellen Hintergründe beispielsweise erschließen sich erst mit der Zeit. ( Quelle: Kieler Nachrichten vom 09.11.2005)
  2. Und wenn sich Sarkozy ein Frankreich als Patchwork von ethnischen, religiösen und kulturellen Gemeinschaften mit ihren jeweils eigenen Regeln und Sitten vorstellen kann, verabschiedet er sich von den Idealen der Revolution. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.11.2004)
  3. Für den Eigentümer, die Münchner Rückversicherung, biete sich somit Gelegenheit, gewissen 'kulturellen Verpflichtungen' im Stadtviertel nachzukommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Der Europameisterschafts-Kampf ist beendet und auch der Fußballfan hat jetzt wohl wieder Zeit, sich abends anderen kulturellen Genüssen hinzugeben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Die vielen kulturellen Einflüsse schlagen sich auch in ihren Kreationen nieder. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.09.2001)
  6. Nicht von ungefähr hat Sandra Issen, Geschäftsführerin der Hamburgischen Kulturstiftung, das Herz der Speicherstadt gewählt, weil es künftig auch für die Hafencity schlagen wird, durchpulst von kulturellen Ideen, die die Stiftung fördert. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.12.2004)
  7. Wir brauchen universale Prinzipien, die mit den je unterschiedlichen religiösen und kulturellen Traditionen der Menschen verknüpft werden können. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.01.2002)
  8. Der Humor der Neuen Frankfurter Schule ist eine der wenigen echten kulturellen Errungenschaften Nachkriegswestdeutschlands. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.08.2005)
  9. Um das kulturelle Erbe vor den "neuen Barbaren" (so ein Sprecher des Vatikans) zu schützen, ist man auf die Hilfe von Freiwilligen angewiesen, so Erzbischof Francesco Marchisa, der Zuständige im Vatikan für die kulturellen Güter der Kirche. ( Quelle: Welt 1996)
  10. Eher eine Strömung und eine Lebenshaltung als eine Lehre war der Wagnerismus so widersprüchlich wie der Mann selbst. Nur eines blieb konsistent: Richard Wagner sah sich als kulturellen Messias. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
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