Mit einem solchen Passus im Grundgesetz könnte der Bund Berlin im kulturellen Bereich und in Fragen der inneren Sicherheit besonders unterstützen.
( Quelle: Die Welt vom 07.11.2005)
"Tatsächlich ist es unbezahlbar", so Pataki, "nicht nur, weil es ein Erbstück ist, sondern weil es auch die zentrale Rolle reflektiert, die Juden im kulturellen Leben Deutschlands gespielt haben."
( Quelle: Die Welt vom 16.06.2005)
Weil sich ein Gefühl dafür erhalten hat, dass die Republik einen kulturellen und geistigen Mittelpunkt braucht, einen Kontrapunkt zur kraftvollen Tradition des deutschen Föderalismus.
( Quelle: Die Welt Online vom 30.09.2003)
Hartl: Nach meinen breiten wissenschaftlichen Erfahrungen und meiner immer stärkeren kulturellen Ausrichtung gerade in den letzten zehn Jahren freue ich mich jetzt, diese Kenntnisse in der Kulturstadt München einbringen zu können.
( Quelle: Die Welt 2001)
Daß sie in den etablierten Medien nichts Kluges über die kulturellen, politischen, ökonomischen Verwerfungen erfuhren, die sie selbst tagtäglich anrichteten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Diese geplante Germanisierung von kulturellen Minderheiten übertreffe selbst Äußerungen von Unionspolitikern zur so genannten Leitkultur, erklärte der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Hakki Keskin.
( Quelle: Die Welt Online vom 29.06.2002)
Das Gebäude soll von einer kulturellen Einrichtung, einer Stiftung, einem Verein oder Personen übernommen werden, die das Baudenkmal weiterhin nutzen wollen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.04.2004)
Auch hier geht es um die Bewohner eines armen, rückständigen Dorfes, aus deren Perspektive der Leser den sozialen und kulturellen Umbruch in der portugiesischen Dorfgesellschaft erlebt.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Im Zentrum ihres kulturellen Lebens steht das Chanson, wie der Blick auf den Spielplan der Oper von Montréal bestätigt: Veteran Charles Aznavour kann den 3000 Zuschauer fassenden Saal problemlos eine ganze Woche mit seinen Konzerten füllen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.09.2005)
Der Guardian spricht von einer "kulturellen Wunde".
( Quelle: Die Zeit (30/1998))