1. Die Globalisierung, die oftmals als Durchbruch kultureller Standardisierung erscheinen mag, unterminiert in Wirklichkeit diese Standardisierung. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.06.2002）
2. Die Familie von Metzler hat sich neben dem Geldgeschäft auch mit der Förderung kultureller und sozialer Einrichtungen einen Namen gemacht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.10.2002）
3. "Mangels sozialer und kultureller Einrichtungen in Staaken müßten uns die Politiker bei vorliegender Vernunft unterstützen", sagte Vereinssprecher Heinz Troschitz mit ungebrochener Zuversicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Wickert: Das ist ein Zeichen der Gemeinschaft und das zeigt, dass es kein kultureller Konflikt ist. ( Quelle: Tagesschau vom 09.11.2005）
5. So schrieb die GesoBau in ihren Absagen: Wir wollen "im Interesse unserer hier wohnenden Mieter eine gewisse Harmonie in Zusammenhang mit Alter, Sozialstruktur, kultureller und traditioneller Gewohnheiten sicherstellen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Nicht wenige der in Einkommen, Ausbildung, Wohnverhältnissen, kultureller Perspektive Depravierten unter ihren WählerInnen gehen in ihrer politischen Entfremdung den Weg des Sozialprotests, wie er vom Rechtspopulismus mitintegriert wird. ( Quelle: TAZ 1992）
7. Der sogenannte real existierende Sozialismus ist letztlich daran gescheitert, daß zu viele Menschen, die in ihm lebten, ihn nicht mehr wollten, trotz sozialer und kultureller Leistungen. ( Quelle: Junge Welt 2000）
8. Wo anderwärts manchmal noch Nachklänge des alten Panslawismus mitschwangen und einiges milderten, kam hier neben der politisch-militärischen noch das starke Empfinden kultureller Unterdrückung hinzu. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Eine schöne Geschichte" eröffnete das Haus der Geschichte in Bonn am Donnerstag eine Ausstellung zur Entwicklung der Schönheitswettbewerbe vor dem Hintergrund politischer, kultureller und wirtschaftlicher Veränderungen. ( Quelle: ）
10. Er stieß bei seinem Amtskollegen Tadeusz Wolek auf große Offenheit, stellte sodann Kontakte zur Deutschen Gesellschaft her, einem Verein zur Förderung politischer, kultureller und sozialer Beziehungen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 28.05.2002）