1. Dieses politische Desinteressement bedeutet indessen keineswegs einen Verzicht Deutschlands auf die Verfolgung wirtschaftlicher, verkehrspolitischer und kulturpolitischer Interessen. ( Quelle: TAZ 1991）
2. Karl-Heinz Ehlers, kulturpolitischer Sprecher der CDU will eine breite Diskussion in der Bürgerschaft, bevor die fünf Millionen für das Projekt ausgegeben werden. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.05.2003）
3. Als Heym seine "Architekten" abschloss, brach gerade das 11. Plenum des ZK der SED als kulturpolitischer Kahlschlag in die Filmkunst, die Literatur und das Theater ein. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Die Ausstellung solle nicht verboten werden, erklärten SPD-Fraktionschef Walter Zuckerer, Gerd Hardenberg, kulturpolitischer Sprecher der Schill-Partei, und Kulturbehördensprecher Andreas Ernst übereinstimmend. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.07.2003）
5. Alternative Posten wie den Vorsitz des Kulturausschusses, den bis jetzt Monika Griefahn innehat, oder als kulturpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion nach dem Ausscheiden von Eckhardt Barthel hält Zimmermann für wenig wahrscheinlich. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 10.10.2005）
6. Wolfgang Brauer, kulturpolitischer Sprecher der PDS: 1. Wir stehen hinter dem von Kultursenator Thomas Flierl und der Expertenkommission vorgelegten Gedenkstättenkonzept. ( Quelle: Die Welt vom 25.07.2005）
7. Andreas Mölzer, Publizist, ist kulturpolitischer Berater des Kärtner Landeshauptmanns und Vorsitzenden der Freiheitlichen Partei Österreichs, Jörg Haider, sowie Mitherausgeber der in Wien erscheinenden Wochenzeitung "Zur Zeit". ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
8. "Damit dürfte ja überhaupt keine Ausstellung mehr zu Einzelpersonen stattfinden", so Jürgen Karwelat, kulturpolitischer Sprecher. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. Deshalb nun zu den schlechten Nachrichten: Die bestehende Verteilung kulturpolitischer Zuständigkeiten zwischen Bund und Ländern hat nach wie vor bizarre Konsequenzen. ( Quelle: Die Welt 2001）
10. "Die Bundesrepublik würde sich blamieren, wenn der Bund nicht in Berlin ein gewisses Maß an kulturpolitischer Verantwortung behalten würde", betonte Thierse. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.10.2005）