kund

  1. Fischer gab umgehend kund, daß der ABM- Vertrag durch bessere Abkommen ersetzt werden sollte und signalisierte vorsichtige Zustimmung zu den US- amerikanischen Plänen für die Errichtung eines neuen, umfassenderen Raketenabwehrsystems. ( Quelle: Junge Welt vom 11.05.2001)
  2. Trotzdem taten einige per "Nirvana"-T-Shirt kund, daß sie durchaus auch der ruppigeren Seite des Rock'n'Roll etwas abgewinnen konnten. ( Quelle: TAZ 1995)
  3. Auch Parteisekretär Bertinotti gab seine politisch-taktischen Ansichten kund. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Auch immer mehr Frauen tun öffentlich ihre Meinung kund. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.06.2002)
  5. Die Fans hatten ihre Meinung schon im Spiel mit einem gellenden Pfeifkonzert kund getan, und Chefkritiker Johan Cruyff fasste die Stimmung der Nation zusammen. ( Quelle: Abendblatt vom 22.06.2004)
  6. "Das hat Tradition, das hat den meisten gefallen", gab Michael Ballack aus Spielerkreisen öffentlich kund. ( Quelle: Merkur Online vom 10.11.2005)
  7. Rein äußerlich tun sich die Modifikationen durch die fließenderen Linien der Vollverkleidung kund, die vor allem der Aerodynamik zugute kommen, und natürlich durch den Underseat-Auspuff. ( Quelle: N24 vom 09.06.2005)
  8. Dass er ausgerechnet von diesem entfernten Winkel der Erde per Rundfunk-Interview kund tat, er wolle entgegen seinen bisherigen Planungen die volle Legislaturperiode regieren und nicht in der Mitte aufhören, verärgerte viele in der Bremer SPD. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.09.2004)
  9. Zu strenger Objektivität verpflichtet gebe ich kund, dass Warum ich euch belogen habe weniger ein uvre ist als vielmehr ein Hors d'uvre. ( Quelle: FREITAG 2000)
  10. Gelassen trat Westerwelle deshalb vor die Mikrofone, tat kund, dass er Dörings Entscheidung selbstverständlich respektiere, würdigte pflichtgemäß, dass dieser damit Schaden von Partei und Land abwende. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.06.2004)