kund

  1. Freundlich, aber ohne jedes Zeichen echter Anteilnahme, tut uns die Dame schließlich kund, daß tatsächlich ein Zimmer für uns gebucht, aber ausgerechnet die uns vorbestimmte Nummer 77 leider noch nicht bezugsfertig sei. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. "Wir dürfen nicht Verhaltensweisen tolerieren, die zum Beispiel in der Türkei nicht mehr auf der Tagesordnung stehen", tat er eine Erkenntnis kund, die auch Klaus Wowereit geäußert hatte. ( Quelle: Die Welt vom 02.06.2005)
  3. Er tat dies einer verblüfften Menge kund anläßlich der Präsentation seines neuen Films mit dem bezeichnenden Titel 'Drei Leben und ein einziger Tod'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Sie tut sich vor allem in der prätentiösen, von Archaismen, Dialektausdrücken und folkloristischen Elementen überladenen Sprache des Werks kund. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. Jens Jeremies hat unterdessen die Ursache für das Formtief des dreimaligen Welt- und Europameisters ausgemacht, scheut sich aber, dies kund zu tun. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Er sei über das Ergebnis der wochenlangen Konsensgespräche höchst verärgert, tat der Bundesfinanzminister im SPD-Präsidium kund. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.10.2004)
  7. Er habe Wallström einen Platz in seiner Regierung angeboten, sie aber habe dies abgelehnt, tat er kund. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.05.2004)
  8. Nicht nur aus gesundheitlichem Aspekt (Ansteckungsgefahr bei einer Grippewelle), sondern auch wegen des deutlich verspäteten Sitzungsbeginns tun wir hiermit unseren Protest kund. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. In liberaler Form tut sich solches kund, indem man die Tische der einen Seite mit Aschenbechern versieht, während sie auf der anderen Seite fehlen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Er pflegte gezielt Kontakte, tat gleichzeitig selbstbewusst seine Meinung kund und unterlief die NS-Bürokratie. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.08.2002)