kund

  1. Noch am Freitag tat Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) öffentlich kund, eine Anzeige der Tätigkeit von Franz Müntefering im Treuhand-Aufsichtsrat, wie sie die Verhaltensregeln für Mitglieder des Deutschen Bundestags vorschreibt, sei nicht erfolgt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Zusammen mit seiner zweiten Frau Gudrun, der selbsternannten Prinzipalin, tat er gerade in einem "Spiegel"-Interview kund, daß die beiden, ähnlich wie die Wirtsleute in einem oberfränkischen Knödelgasthaus, noch ein paar Jahre weiterzuwursteln gedenken. ( Quelle: Welt 1999)
  3. "Focus"-Herausgeber Helmut Markwort gab in der Talk-Runde von Sabine Christiansen bereits die Stoßrichtung an: Er tat die Meinung kund, die neue Formation stehe für einen "nationalen Sozialismus". ( Quelle: N24 vom 08.07.2005)
  4. Auch mit recht eigenwiligen Konstruktionen (l.) taten Teilnehmer ihren Protest gegen die Wissenschaftspolitik des Senats kund. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Diese Meinung tat ein Stepke auf einem Plakat kund, das er auf seinem Rücken trug. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Das ortsansässige "Oberbayerische Volksblatt" gab kund, die Polizei habe "drei strafunmündige Buben als Attentäter" ermittelt. ( Quelle: TAZ 1988)
  7. Das tat er auch der Redaktion von Stadtteile Frankfurt kund, nachdem vergangene Woche in einem Bericht über ein Symposium Humbug Otto als schönster Mops betitelt worden war. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.11.2002)
  8. Das zumindest tat der Stürmer jetzt der Öffentlichkeit kund. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Und schließlich soll der Sicherheitsgedanke, den die SPD überhaupt nicht im Wahlkampf thematisiert habe, ein beherrschendes Thema bei den Diskussionen gewesen sein, tat Eyerkaufer kund. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Ich sing und mach auf Erden kund, was mir von dir bewußt.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)