1. Irritiert verzog er den Abschlag, ehe er der irrlichternden Angestellten lautstark seinen Unmut kundtat. ( Quelle: Die Welt vom 25.07.2005）
2. Stoiber war voll des Lobes über die begabten jungen Menschen, als er plötzlich seine Bedenken kundtat: Die Absolventen des letzten, dritten Jahrgangs, würden nahezu alle ins Ausland gehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.03.2003）
3. Stattdessen sei eine Sitzung hinter verschlossenen Türen anberaumt worden, in der der Architekt vom Kasseler Büro "artcom" kundtat, daß ihm die Gestaltungssatzung der Stadt nicht bekannt sei und auch nicht interessieren würde. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 16.03.2005）
4. Daß Schäfer mitnichten für die Landesregierung sprach, sondern lediglich seine eigene Meinung kundtat, ging in den Nachrichten unter. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Was hat man sich über Clement das Maul zerrissen, als er Anfang 2003 kundtat, er werde nun bis Weihnachten "jede Woche einen konkreten Reformvorschlag machen". ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.06.2005）
6. Schon vor einiger Zeit beendet wurde, ohne daß man das groß kundtat, auch die Partnerschaft mit der Victoria (Niedersachsen), die sich mit der Bayerischen Vereinsbank verbündet hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Denn Stolpe, 65, hatte Ja zum Zuwanderungsgesetz gesagt, obwohl der Koalitionspartner Union dagegen war und deren Landeschef Schönbohm, 64, dies mit einem Nein kundtat. ( Quelle: ）
8. Nachdem selbst DSB-Präsident Manfred von Richthofen sein Unbehagen über den Freispruch öffentlich kundtat, fand Baumann "es kritisch, wenn ausgerechnet der DSB-Präsident das Urteil infrage stellt". ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Hoffentlich war es nur ein Ausrutscher, daß der amerikanische Verteidigungsminister Perry kundtat, die Ausweitung der Nato-Operationen sei nicht eine Sache von Tagen, sondern von Wochen. ( Quelle: FAZ 1994）
10. Als Fraktionschef Nicolas Zimmer die Nachricht in der Sitzung kundtat, tönten ein paar Abgeordnete laut: "Also hat Michael unserem Wunsch entsprochen." ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.04.2005）