1. Die eigentliche Tradition beginnt jedoch 955, als sich der Adelige Octavian mit dem Amtsnamen Johannes XII. ansprechen lässt, um die Kontinuität mit Johannes XI. kundzutun. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.04.2005）
2. Und die Wächter der Revolution rasten in der Guerillaausrüstung, die sie jetzt wie einen Nachweis ihres Glaubens trugen, mit kleinen, offenen Lieferwagen herum, um ihren Anspruch auf die Stadt kundzutun. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.08.2002）
3. Kurz zuvor war die große Mehrheit der 502 Delegierten seiner Aufforderung gefolgt, durch Aufstehen ihre Zustimmung zur Verfassung kundzutun. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.01.2004）
4. Keiner von ihnen war aber so voreilig, seine Kandidatur vorher kundzutun. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.05.2003）
5. Abschließend bittet er die Zuhörer, "friedlich" ihre Solidarität mit den ausländischen Mitbürgern kundzutun. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Die Una, deren Anhänger mit Hitlergruß durch Kiew zogen und rassistische Parolen grölten, seien angehalten worden, bei der Gelegenheit ihre angebliche Unterstützung Juschtschenkos kundzutun. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.08.2004）
7. Erfahrene Banker, die in ihrem Leben mehrere Crashs erlebt hatten, sprachen untereinander grinsend von der sogenannten Dienstmädchenhausse, hüteten sich aber, dies öffentlich kundzutun. ( Quelle: Junge Welt 2000）
8. Den ganzen Nachmittag über hätten die Genossen Zeit gehabt, ihren Ärger über die Politik der Regierung kundzutun, den Generalsekretär persönlich anzugreifen, mehr Leidenschaft von ihm zu fordern, was auch immer. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.11.2003）
9. Schon deshalb vermag ich mit der Einladung von Bundestagspräsident Wolfgang Thierse, mein Bekenntnis zur Demokratie öffentlich, vor ihm und seinesgleichen, kundzutun, nichts anzufangen. ( Quelle: Die Welt vom 09.05.2005）
10. "Für mich ist das eine Plattform meine Vorstellungen von Stuttgarts Zukunft der Bevölkerung kundzutun.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）