läßt ahnen

  1. Der Blick auf das Bauschild einer Großbaustelle läßt ahnen, welche Kommunikationsschwierigkeiten zu bewältigen sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Das läßt ahnen, daß die Großen keineswegs gewillt sind, 'Atomwaffen aus ihren Arsenalen zu verbannen'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Die unverstellte Melancholie seiner Abschiedsworte läßt ahnen, daß das Fernsehteam im Bonner Bundeshaus sich zu diesem Zeitpunkt eh schon einigermaßen verlassen wähnen mußte. ( Quelle: TAZ 1996)
  4. Schon ein flüchtiger Blick in die 630 Seiten des druckfrischen, zitronengelben Werkes läßt ahnen, warum: "Wir stellen Zahlen aus allen Bereichen des Lebens zusammen", erläutert Appel, "bis wir die alle haben, dauert es leider eine Weile." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Daß Staatsanwälte sich dem widersetzen, läßt ahnen, daß viele Vertreter der Staatsmacht weiter keine Transparenz wünschen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Schon die Hommage aus Familienbesitz läßt ahnen, daß man dem Fluxus-Pionier kaum gerecht wird, wenn man seine kritischen Intentionen nur nacherzählt, ohne auf den Eigensinn des Materials einzugehen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Den gefühlvolle Begegnung von Gitarre und rhythmisch-melodischen, geräusch- und stimmenimitierendem Chorgesang läßt ahnen, was da in Kölner Kellern noch unveröffentlicht lagert. ( Quelle: TAZ 1993)
  8. Das Tauziehen um den "fünften Punkt" läßt ahnen, welche Schwierigkeiten einem Vielvölkerstaat bevorstehen, der Demokratie und Modernisierung auf einmal zu verwirklichen versucht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Die Tatsache, daß Pendergrast die Formel auf Seite 631 seines Werkes veröffentlicht, läßt ahnen, daß nicht viel mit ihr anzufangen ist - jedenfalls nicht für Außenstehende. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Das läßt ahnen, daß in dem Mann riesige Kräfte schlummern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)