1. Also, Tazzies, lächeln! ( Quelle: TAZ 1988）
2. Aber der Junge sagt auch nichts, und alle lächeln, denn jeder weiß die Antwort: Gläubig sind sie geworden wegen der Gottlosigkeit des Einparteienstaates, der Sozialismus predigte und die Genossen Bürger drangsalierte. ( Quelle: FREITAG 2000）
3. Die beiden tuscheln, lächeln, erdulden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.10.2005）
4. In den Dörfern lächeln Frauen in die Kameras, winken sich Kinder ihre Schultern lahm, lassen sich Männer auf ihren Reisfeldern geduldig dabei zusehen, wie sie Ähre für Ähre in den Schlamm legen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 12.06.2005）
5. Es ist klar, dass ich heute lächeln kann. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.06.2002）
6. Wer tatsächlich kommt, kann erleben, wie fix Sozialsachbearbeiter sein können: Personalbogen raus, bitte lächeln, ab geht die Bewerbungspost. ( Quelle: TAZ 1997）
7. Ein kleines Mädchen hat die Bilder damals zusammengetragen, und so können wir heute ein wenig darüber lächeln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Die albanischen Politiker aber verdanken ihre Posten alle der Tatsache, dass radikale Landsleute die westlichen Friedensappelle schon einmal in den Wind geschlagen haben, und lächeln bei solchen Vorhaltungen hintersinnig. ( Quelle: FREITAG 2000）
9. Wasserscheu von früher eher amüsiert lächeln. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Sie sinnen, sie lächeln, sie strahlen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.04.2004）