Masur lächelt fein, wenn deren kostbar-lockere Musik in kühnen harmonischen Mäandern verblüfft, kneift wissend ein Auge zu, wenn auch mal ein ganz klein wenig gepfuscht wird.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.04.2002)
Er kommt, reckt die Finger zum V-Zeichen, dem Symbol der antikommunistischen Revolution, lächelt und empfiehlt mit heiserer Stimme, Mimoza Ahmeti zu wählen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.06.2001)
Leicht ist es für den Freigeist mit viel Sinn fürs Schräge dennoch nicht, in der bürgerlichen Provinz, wo von jeder Hauswand eine Madonna lächelt, anerkannt zu werden.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Das Barett hängt tief in die Stirn, darunter lächelt er aus schwarzen Augen hervor.
( Quelle: Die Zeit (19/1999))
Beck lächelt.
( Quelle: Die Welt Online vom 10.06.2004)
Sie verschränkt schüchtern die Arme vor der Brust und lächelt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.05.2002)
Sie jubeln ihm zu, er lächelt huldvoll.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.11.2005)
Dazu lächelt Lienen versöhnlich.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.05.2004)
Aber er lächelt dabei.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Sein Haar ist penibel gescheitelt und egal, was er erzählt, er lächelt und bleckt seine ultraweißen Zähne.
( Quelle: Tagesspiegel vom 20.09.2004)