Nexhmije, die einheimische Übersetzerin aus Giovannas Büro, lächelt unsicher.
( Quelle: Die Zeit (29/2003))
Didem lächelt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
"Das sind oft die Interessanteren", sagt er und lächelt.
( Quelle: Die Welt 2001)
Betriebsgeheimnis, sagt er und lächelt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.06.2003)
Frau El-Sharif, verurteilt zu einem Dasein als Geheimnisträgerin, lächelt verdeckt: Ich lüge, um zu leben, auch mein Name ist gelogen.
( Quelle: Die Zeit (35/2004))
Deshalb übt sich Schüssel nun eifrig in Volksnähe und lächelt auch mal verträumt hinter einem Cello von Plakatwänden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.10.2002)
Dazu lächelt ein knopfnasiges Wesen namens Penny - womöglich ist es die aufgeweckt feministische Zeichnerin (sie lernt bei Fil in Kreuzberg zur Selbstverteidigung Karate).
( Quelle: TAZ 1997)
Das erste Mal, daß das Blatt sich selbst breit zugrinst, ist in der Leitglosse des Feuilletons - da ist es doch schön, daß wenigstens der geschwungene, oft melancholisch unterfütterte Wetter-Hinweis grashalmfein lächelt.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Er lächelt die vorbei fahrenden Autofahrer an, und die Radfahrer auch.
( Quelle: Abendblatt vom 06.07.2004)
Die Erinnerung an seine verstorbene Mutter Virginia, "die irgendwo da oben lächelt".
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)