1. Zwar hat die Situation der ländlichen Armutsgruppen eine lange Tradition und ist nicht allein der aktuellen Globalisierung geschuldet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.04.2005）
2. Tatsächlich ist der EU-Agrarhaushalt 2002 das letzte Mal neu zugeschnitten worden, um damit die Beihilfen von der schieren Produktsmenge zu abzukoppeln und statt dessen mehr Geld in die "Entwicklung des ländlichen Raumes" umzulenken. ( Quelle: Die Welt vom 21.06.2005）
3. Wie bei fast allen Frauen in den ländlichen Regionen des 130-Millionen-Staats stand außer Frage: Murja würde zu Hause gebären. ( Quelle: Die Welt vom 18.10.2005）
4. Zwar seien die einzelnen Geräte vergleichsweise billig, die Ausstattung aller 6000 ländlichen Gesundheitsstationen in der Transkei wäre aber durchaus ein Geschäft, für das sich der deutsche Elektronik-Multi nicht zu fein ist. ( Quelle: Die Zeit (32/1997)）
5. Nach Ordinariatsangaben trägt die 65seitige Broschüre mit dem Titel "Verantwortung für die Schöpfung im ländlichen Raum" theologische und ethische Aussagen zur Schöpfungsverantwortung und zum "Eigenwert" der Mitgeschöpfe zusammen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Stimmengewinne in ländlichen und konservativen Gegenden, in denen die Partei bisher immer schlecht abgeschnitten hatte, wurden durch Verluste am linken Rand nahezu wieder ausgeglichen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Lebed, der sich den ländlichen Gebieten besonders gewidmet hatte, fuhr hier fast 80 Prozent der Stimmen ein. ( Quelle: Welt 1998）
8. Und im ländlichen Bereich ist das schwierig, wenn man in einer engen Gemeinschaft lebt, Haus und Garten hat und die Verwandtschaft in der Nähe wohnt. ( Quelle: TAZ 1997）
9. Laut dem Bericht der FAO, der am Dienstag in Rom vorgestellt wurde, leben drei von vier Armen in ländlichen Regionen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.11.2005）
10. Um also geistig gesund zu werden - Schmitt Glaeser nennt das 'lebenswerte Lebensfähigkeit' - sollten wir uns um einen 'lebensfähigen ländlichen Raum' kümmern: 'Und ein solcher Raum ist undenkbar ohne einen gesunden Bauernstand.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）