längst

  1. Denn wenn er von Heimat spricht, meint der Ex-Schwabinger längst nicht mehr die Münchner Freiheit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. "Politisches Selbermachen" ist bei uns längst kein Fremdwort mehr. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Inzwischen planen sie, auf Basis dieser Erkenntnisse längst ausgestorbene Meeresbewohner elektronisch wieder zum Leben zu erwecken. ( Quelle: Die Zeit (51/1999))
  4. Der Kölner Hai schien längst besiegt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.04.2003)
  5. Dabei fällt vor allem der Kanzler, dem Birnen-Klischee längst weit entrückt, als vielseitiges Modell auf: Kohl ist unter anderem als Aerobic-Vorturner, als Osterhase, Friedrich der Große oder als Bademantel-Matrone mit Lockenwicklern zu sehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Er hat seine Schäfchen schon längst im Trockenen, auch wenn ich aus eigenen Erfahrungen ihn nicht für besonders tüchtig und auch nicht kundenorientiert halte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.10.2001)
  7. Auch viele kleine Läden haben sich auf die neue und zahlungskräftige Kundschaft eingestellt - neben Spätzle stehen längst auch Pasta und Pesto im Regal. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Das Dilemma der Bundesregierung ist die wachsende Überzeugung, dass die ganze Richtung nicht stimmt und der Kampf gegen den Terrorismus längst zu einer Chiffre für eine verfehlte Politik gegenüber der arabischen Welt verkommen ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.12.2005)
  9. Mit André Lenz steht längst ein neuer, starker Konkurrent in den Startlöchern, der vielleicht nicht solch einen Unterhaltungswert wie Piplica besitzt, aber vielleicht mehr Stabilität verspricht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.08.2001)
  10. Auf den hatten Oberbayern und Schwaben längst spekuliert. ( Quelle: Frankenpost vom 12.07.2005)