löblicher

  1. Soweit ein ganz normaler, wenn nicht gar löblicher Vorgang, schließlich sind die Kassen bei Obi, Bauhaus und Co. ständig verstopft, und das Eigenheim will fertigrenoviert sein. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Umso löblicher nun der Versuch, das Reinigungsgerät künstlerisch aufzuwerten, was es nicht nur aus dem Dunkel der Besenkammer befreit, sondern auch in den Rang eines repräsentativen Weihnachtsgeschenks für die Gattin erhebt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.12.2002)
  3. Das sei, stellte auch Motz fest, zwar ein löblicher Ansatz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.01.2002)
  4. Trotz löblicher Erhaltung von Hafen- und U 4-Tunnel (letzteres ist nicht möglich, sollte der Tunnelbahnhof in geringer Tieflage unter der Südhalle platziert werden) mangelt es dem Tiefbahnhof komplett an Tageslicht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.11.2001)
  5. Geschaffen wurden die Offenen Kanäle durchaus in löblicher Absicht: Sie sollten ein basisdemokratisches Gegengewicht zum kommerziellen Fernsehen sein und die Meinungsvielfalt in der Gesellschaft sichern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Das Schreiten zur raschen Tat, das Bekenntnis zu direktem Dokumentar- und Diskurstheater ist allemal löblicher als hilfloses Aktualisieren von Stücken aus dem Fundus. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.05.2004)
  7. Eine hübsche Idee und ein löblicher Vorsatz, mit dem man endlich auch einmal die Geschichte Ostdeutschlands jenseits von Oder und Neiße vor 1945 schreiben sollte, als ein Kapitel deutscher Gesellschaftsgeschichte. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)