landeseigenen

  1. Der Rat der Bürgermeister soll helfen: Nur durch die Fürsprache der Bürgermeister, glaubt die CDU-Fraktion in Steglitz, läßt sich verhindern, daß Kleingärten auf landeseigenen Grundstücken als Bauland verkauft werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Den möglichen Verkauf der landeseigenen Mehrheit am Berliner Gasversorgungsunternehmen Gasag an die Konsortien RWE/Ruhrgas oder Bewag/Gaz de France (GdF) kritisierte Markert scharf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Ein möglicher Grund: Die Universitäten werden am Verkaufserlös der landeseigenen Fläche beteiligt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Strieder hätte seine Erlaubnis nur gegeben, um der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft DeGeWo einen Gefallen zu tun, argwöhnt Busch-Petersen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.11.2003)
  5. Wer erwartet hatte, daß sich die Aktionäre kritisch mit den Begleitumständen des Verkaufs der ehemals landeseigenen Mehrheitsbeteiligung an das Dreier-Konsortium von PreussenElektra, Southern Energy und Viag befassen würden, wurde enttäuscht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. "Das Modell einer Holding ist nicht schlüssig", kritisiert Borchardt das Konzept der Sportverwaltung, alle Berliner Bäder unter dem Dach einer landeseigenen Gesellschaft zusammenzufassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Dagegen wurde mit großer Mehrheit der Gründung eines landeseigenen Grundstücksfonds zugestimmt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Kritisiert wird auch der Umgang mit der landeseigenen Zukunftsagentur Brandenburg, dessen Wirtschaftsplan das Wirtschaftsministerium nicht hätte genehmigen dürfe. ( Quelle: Die Welt vom 29.10.2005)
  9. Der Vorstand des mehrheitlich landeseigenen Unternehmens muß sein Konzept zur mittelfristigen Entwicklung überarbeiten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Nach monatelangen Diskussionen im Senat und im Abgeordnetenhaus hat die Landesregierung nun endgültig die Gründung einer Firma beschlossen, die für die landeseigenen Gebäude zuständig sein wird. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.11.2002)